Artikel zum Schlagwort: Psychische Belastung

Marcel Bruder
von Marcel Bruder

Es wurde eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung durchgeführt. Die im Anschluss abgeleiteten Maßnahmen zur Reduktion von Belastungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führten zu belegbaren Verbesserungen. Doch konnte setzt sich dieser Trend nachhaltig im gesamten Unternehmen fort? Wann und wie sollte „die nächste Runde“ der Gefährdungsbeurteilung eingeläutet werden?

Marcel Bruder
von Marcel Bruder

Illegitime Aufgaben sind den meisten von uns schon im beruflichen Alltag begegnet. Ein Beispiel: Man erhält einen Auftrag, für dessen Erledigung man eigentlich nicht zuständig wäre. Ärger und ein Gefühl der Kränkung treten dabei recht häufig auf. Illegitime Aufgaben stellen daher einen beachtlichen Faktor der psychischen Beanspruchung dar. 

Marcel Bruder
von Marcel Bruder

Stau, ausgefallene Bahnverbindungen, verpasste Anschlusszüge: viele Mitarbeiter erleben Stress, bevor der Arbeitstag überhaupt begonnen hat. Mögliche Beanspruchungsfolgen der psychischen Belastung von Berufspendlern können durch gezielte Maßnahmen des Arbeitgebers deutlich reduziert werden.

Marcel Bruder
von Marcel Bruder

57% aller Menschen in Deutschland empfinden ihr Leben als stressig. Das ergab eine Forsa-Umfrage der Techniker Krankenkasse. Die gute Nachricht: Stress ist nicht zwingend gefährlich oder schädlich. Doch das Risiko, psychisch oder körperlich zu erkranken, steigt, wenn unser Alltag zu hektisch wird. Die berufliche Tätigkeit eines Menschen kann in dieser Hinsicht eine große Rolle spielen. Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung untersucht, inwieweit die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens zum Stresspegel der Mitarbeiter beitragen.

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